Geschichte

Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB)  ist ein Frauenverband mit bundesweit 180.000 Mitgliedern und in der Diözese Mainz mit 2.000 Mitgliedern.

Der “Katholische Frauenbund” wurde 1903 im Kontext der Allgemeinen Frauenbewegung in Köln gegründet als

“Zusammenschluss katholischer Frauen aller Schichten, Berufe und Altersstufen, im Geiste der katholischen Frauenbewegung, zum Dienst an Kirche und Volk, insbesondere zur Vertiefung des katholischen Frauenideals in Familie, Beruf und öffentlichem Leben”.

Vorrangiges Ziel war die Frauenbildung. Er trifft als Verband seine Entscheidungen selbstständig und autonom. Der Verband organisiert sich in Bundesverband, Bayerischer Landesverband, Diözesanverbände und Zweigvereine.

1959 gründete sich der Zweigverein Fürth, der zum Diözesanverband Mainz gehört, welcher seit 1925 besteht.